Seit gut zwei Wochen bin ich Zeitzeuge einer Begebenheit, die obige Aussage bestätigt. Prinzipiell sollte es eigentlich jedem halbwegs gesunden Menschenverstand einleuchten, dass freie Märkte ganz sicher… Weiterlesen „Freie Märkte sind ein Rückschritt zu steinzeitlichem Faustrecht“
Autor: mark-kant
Ich bin ein Mensch, der nach groesstmoeglicher Authentizitaet und Integritaet strebt. Mein Denken, Fuehlen und Handeln richte ich am kategorischen Imperativ aus: "Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde." (Immanuel Kant; 1724-1804)
In unseren heutigen Sprachgebrauch uebertragen und sozialen Kontext gestellt, laesst es sich wie folgt "uebersetzen": Behandle Jeden so, wie du selbst behandelt werden wolltest.
Fuer meine Begriffe ersetzte der kategorische Imperativ 9 von 10 Geboten christlichen Glaubens. Das Gebot, "Du sollst keinen anderen Gott neben mir haben", werte ich als entbehrliche narzisstische Praegung eines gesetzgebenden Werkes, dass von Menschen in guter Absicht erdacht, aber von keinem allmaechtigen Wesen zu fordern noetig gewesen waere. Widerspricht es nicht zudem dem vermeintlich zugestandenen freien Willen?!
Unschwer zu erkennen, begreife ich mich nicht als religioes, aber sehr wohl als spirituell. Indes habe ich mit Esoterik ebenfalls wenig am Hut. Ich erachte das Prinzip des Ausgleichs als oberstes Wirkungsprinzip allen Seins, wie es im Yin-Yang Niederschlag findet. So bin ich der Auffassung, dass unser erschlagend mehrheitliches Profitdenken und -Streben, nicht nur eine permanente Verletzung des obersten Wirkungsprinzips ist, es widerspricht dem kategorischen Imperativ und zählt fuer mich zum wesentlichsten Geistesgift (Gier - Hass - Verblendung), um mit den Worten eines Siddhartha Gautama (Buddha) zu sprechen.
Um es Jenen gleich vorweg zu nehmen, die nun meinen einen Widerspruch meinerseits erkannt haben zu wollen - ich bin kein Buddhist. Ich habe mit dieser Religion nichts im Sinn, wie ich auch ueberzeugt bin, dass Siddhartha Gautama selbst diese Verirrung mit Bedauern zur Kenntnis nehmen wuerde.
Soviel an dieser Stelle zu meiner Person, wer ich bin. Es mag dem einen oder anderen auffallen, dass ich meinen Beruf bisher nicht erwaehnte. Nun, ich bin derzeit und auch schon sehr viele Jahre zuvor als Photo-Artist tätig. Doch das ist in erster Linie mein Tun, nicht mein Sein. Mein Sein ist die Summe meines Denkens, Fuehlens und Handelns. Name, Funktion und oder Rang, sowie Berufsbezeichnungen waeren keine Antwort, nur Andeutungen.
Brexit – it’s done
Ein Herr Steinmeier wirft den englischen Politikern Leichtfertigkeit vor, was mir einleuchtet, denn in seinem Wertesystem sind Volksbefragungen, insbesondere solche die bindend wären, nicht vorhanden. Schaemen braucht… Weiterlesen „Brexit – it’s done“
Willkommen
Heute ist Samstag, der 18.06.2016. Als relativer Social-Media-Nihilist, habe ich mich nun doch dazu entschlossen einen Blog aufzumachen, um mit Interessierten ueber PhotoArt im Speziellen, wie aber… Weiterlesen „Willkommen“